Vor dem Hintergrund der anhaltenden Beschädigung des Völkerrechts und der schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen, die durch die internationale Staatengemeinschaft geduldet werden, und der Passivität Deutschlands, erfolgte die Vereinsgründung am 26. November 2012 in Bremen mit folgenden Zielsetzungen:
- Der Verein thematisiert eine der größten Kulturschanden unserer Zeit: den anhaltenden Kolonialismus in der Westsahara.
- Der Verein fördert alle Bemühungen, diesen Kolonialkonflikt in einer der größten Krisenregionen unserer Welt mit friedlichen politischen Mitteln zu lösen; und zwar im Sinne des Völkerrechts, wie es in zahlreichen Resolutionen sowohl der UN-Vollversammlung als auch des Sicherheitsrats festgeschrieben ist.
- Der Verein fördert die nachhaltige Entwicklung im Maghreb.
- Der Verein trägt somit zur Völkerverständigung, der Förderung internationaler Gesinnung und Toleranz im Allgemeinen bei.
Der Verein tut dies durch
- öffentliche Veranstaltungen
- Bildungs- und Weiterbildungsangebote
- Publikationen
- Gespräche mit politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträgern.