Partner*innen (international)

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Western Sahara Action Forum

Das Western Sahara Action Forum (WSAF) entwickelt und unterstützt internationale zivilgesellschaftliche Kampagnen, um die UNO dazu zu bewegen, ihrer juristischen und moralischen Verpflichtung zum Aufbau eines Menschenrechtsmonitorings in der Westsahara nachzukommen.

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Western Sahara Ressource Watch

Marokko hält den größten Teil seines Nachbarlandes, der Westsahara, besetzt. Jede Geschäftsbeziehung mit marokkanischen Firmen oder Verwaltungen in den besetzen Gebieten verleiht dieser Besetzung ein Stück politische Legitimität. Sie schafft Arbeitsplätze für marokkanische Siedler und verschafft der marokkanischen Regierung Einnahmen. Western Sahara Resource Watch fordert alle ausländischen Firmen auf, die Westsahara zu verlassen, bis eine Lösung dieses Konfliktes herbeigeführt worden ist.

 

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 apso – Amis du Peuple du Sahara Occidental

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Österreichisch Saharauische Gesellschaft

Die ÖSG bezweckt eine Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen österreichischen und sahrauischen Volk sowie die Unterstützung der UNO-Bemühungen für eine gerechte und dauerhafte Lösung des Westsaharakonfliktes, die das Selbstbestimmungrecht des Sahrauis respektiert.
Ein Beispiel: Seit vielen Jahren kommen saharauische Kinder nach Österreich und können sich hier von den schwierigen Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern, in denen sie leben und schon geboren wurden, erholen.

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Schweizerisches Unterstützungskomitee für die Saharouis

Das Schweizerische Unterstützungskomitee für die Sahraouis/ SUKS  wurde 1976 von den Organisationen Christlicher Friedensdienst cfd, Bern; terre des hommes schweiz, Basel; Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH,. Zürich gegründet mit einem doppelten Ziel:

1. die sahraouischen Flüchtlinge mit humanitärer Hilfe zu unterstützen und

2. die Schweizer Öffentlichkeit über den Konflikt um die Westsahara zu informieren.

Das SUKS und seine Trägerorganisationen sind der Überzeugung, dass hier einem kleinen Volk Unrecht geschieht, dass ihm sein international anerkanntes Recht auf Selbstbestimmung vorenthalten wird, weil dies einflussreiche Ländern nicht passt: Macht geht vor Recht! Seit dem 1. Januar 2008 ist das SUKS nun ein Verein von Personen, die aber noch immer dieselben Ziele vertreten. In den Flüchtlingslagern ist das SUKS vorwiegend im Bildungs- und Erziehungssektor; seine PartnerInnen sind die Jugendorganisation UJSARIO, die Frauenorganisation UNFS, das Erziehungsministerium, die Internatsschule „12.Oktober“. Aktueller Schwerpunkt der Projektarbeit sind die Jugendzentren der UJSARIO in Smara.